Abgeschlossene Dissertationen
Katharina Flechsig, Von Causenflickern und Rittern der Rechte – Juristenkritik und Juristenideal in der Frühen Neuzeit, Göttingen 2021, 263 S.
Gefördert durch das DFG-Graduiertenkolleg 1507 „Expertenkulturen des 12. bis 18. Jahrhunderts“
Besprechungen:
Peter Oestmann, ZRG-GA 140 (2023), S. 571–573
Andreas Deutsch, ZNR 2023, S. 306-308
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Gerit Hamann, Max Merten – Jurist und Kriegsverbrecher, Eine biografische Fallstudie zum Umgang mit NS-Tätern in der frühen Bundesrepublik (Die Rosenburg, Schriften zur Geschichte des BMJ und der Justiz in der frühen Bundesrepublik 4), Göttingen 2022, 792 S.
Gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
Besprechung:
Michael Droege, Die Schatten der Bonner Republik, Fachbuchjournal 1/2023, S. 7
Martin Löhnig, ZRG-GA 140 (2023), S. 592 f.
Pavlos Papadopoulos, Light shed on the mystery of Max Merten, Kathimerini vom 25.2.2022, S. 2
Eberhard Rondholz, Max Merten – Jurist und Kriegsverbrecher, Extanas Heft 35, Okt. 2022
Klaus Wiegrefe, Der Bundespräsident und der Kriegsverbrecher, Interview mit Gerrit Hamann, Spiegel online vom 31.7.2022
René Wildangel, Max Merten, ein Jurist ohne Gewissen, Süddeutsche Zeitung Nr. 157 vom 11. Juli 2022, S. 13
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Moritz Hinz, Mutter- und Vaterbilder im Familienrecht des BGB 1900–2010, Frankfurt a.M. 2014, 359 S.
Besprechung:
Werner Schubert, ZRG-GA 133 (2016), S. 668 f.
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Cornelia Kraus, Grundlagen des Unterhaltsrechts – Überlegungen für eine Harmonisierung des Verwandten-, Betreuungs- und Geschiedenenunterhalts (Schriften zum Familien- und Erbrecht 3), Baden-Baden 2011, 311 S.
Besprechung:
Martin Menne, FPR 2013, S. 287 f.
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Thomas Markpert, Der Unrechtsausgleich in Geld bei Verletzungen der Person – Eine Untersuchung anhand von Rechtsquellen des sächsisch-magdeburgischen Rechtskreises aus dem 13. und 14. Jahrhundert, Berlin 2019, 366 S.
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Vera Meyer, Die Rechtsstellung des leiblichen Vaters bei der Adoption seines nichtehelichen Kindes, Frankfurt a.M. 2013, 344 S.
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Fritz Rolf Osthold, Die rechtliche Behandlung von Elternkonflikten, Eine umfassende Analyse über die Erfassung und Auflösung von Elternkonflikten im Verfassungs- und Kindschaftsrecht unter Einbezug des Völkerrechts (Schriften zum Familien- und Sozialrecht 1), Baden-Baden 2016, 733 S.
Auszeichnung:
Appelhagen-Stifterpreis für die beste Dissertation der Juristischen Fakultät Göttingen
Besprechungen:
Stephan Hammer, FamRZ 2018, 89 f.
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Christina Robben, Pränatale Schädigungen mit postnatalen Folgen – Überlegungen zu einem neuen Schutz- und Haftungskonzept unter Berücksichtigung der US-amerikanischen Rechtslage, Frankfurt a.M. 2015, 293 S.
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Jakob Schirmer, Die Göttinger Hegel-Schule – Julius Binder, Karl Larenz, Martin Busse, Gerhard Dulckeit und der juristische Neuhegelianismus in den 1930er Jahren, Frankfurt a.M. 2016, 283 S.
Besprechung:
Hans-Peter Haferkamp, ZRG-GA 135 (2018), S. 614–616
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Tim Schütz, „Hoffnungslose Kriminelle“ und „Neigungstäter“ – Die Erfassung der Frühkriminalität im wissenschaftlichen Wirken von Friedrich Schaffstein (1905–2001) (Schriften zur Rechtsgeschichte 204), Berlin 2022, 309 S.
Besprechungen:
Jens Lehmann, GA 2023, S. 528–532 Thomas Krause, ZRG-GA 140 (2023), S. 635–637
Lukas Pieplow, ZJJ 2023, S. 175 f.
Arndt Koch, ZStW 2024, S. 403–405
Georgia Stefanopoulou, ZNR 2024, S. 172-174
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Katharina Suhr, Der medizinisch nicht indizierte Eingriff zur kognitiven Leistungssteigerung aus rechtlicher Sicht (Schriftenreihe Medizinrecht 14), Heidelberg 2016, 310 S.
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Piotr Wittmann, „Der da sein Practic auß Teutschen Tractaten will lernen“ – Rechtspraktiker in deutschsprachiger Praktikerliteratur des 16. Jahrhunderts (Rechtshistorische Reihe 458), Frankfurt a.M. 2015, 302 S.
Gefördert durch das DFG-Graduiertenkolleg 1507 „Expertenkulturen des 12. bis 18. Jahrhunderts“
Besprechung:
Gerhard Köbler
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